Gyn-Depesche 5/2014

Infektiologie

Disposition zur Infektion in der Schwangerschaft

Vor der Einführung der Antibiotika galt die Schwangerschaft als ein Zustand, in dem man leicht an einer Pneumokokken-Infektion stirbt. Die Influenza-Pandemie von 2009 erinnerte wieder daran, dass manche Infektionen für Schwangere besonders gefährlich sind. Die pathophysiologischen Hintergründe dieser Disposition sind ausgesprochen komplex.

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Endometriose

Falsche Zellen am falschen Ort

Viele Frauen leiden an Endometriose – und bei vielen bleibt diese geheimnisvolle Krankheit geheim. Die Beschwerden sind unspezifisch und die Lokalisationen können geradezu exotisch sein. Mit hartnäckigen Nachforschungen sollte man den ektopen Zellen aber auf die Spur kommen. Dann besteht auch eine Chance, das Los der betroffenen Frau zu bessern.

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Gemischte Harninkontinenz

Die Therapie zeitigt gemischte Ergebnisse

Bei gemischter Harninkontinenz sind Stress- und Dranginkontinenz bei einer Patientin vereint. Diese Variante wird bei 20 bis 36% der Frauen registriert. Sie belastet die Betroffenen meist stärker als die beiden isolierten Formen. Diagnose und Therapie stellen eine Herausforderung dar, da die Symptome variieren und Leitlinien dem Arzt wenig helfen.

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Mammakarzinom

Vom Umgang mit dem Krebsrisiko

Brustkrebs ist das häufigste Malignom von Frauen. Für westliche Länder schätzt man das mittlere Lebenszeit-Risiko auf 12%. Bei manchen Frauen ist es aber erheblich höher. Sofern sie identifiziert werden können, stellt sich die Frage nach Strategien, die Manifestation von Brustkrebs zu verhindern. Antworten geben zwei Experten aus Manchester, UK.

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