Kasuistik
Nach dem Absetzen von Denosumab kann es zu einem starken Rebound-Effekt kommen. Dieser kann auch mit Hyperkalziämie und tertiärem Hyperparathyreoidismus einhergehen.
Perimenopause
Vasomotorischen Symptome, depressive Verstimmungen und Hormonveränderungen können in der Perimenopause den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Den genauen Zusammenhang von weiblichen Fortpflanzungshormonen und Perimenopauseassoziierten Schlafstörung versuchte nun eine US-...
Urogenitales Menopausensyndrom – vulvovaginale Atrophie
Während der menopausalen Transition unterliegt der Körper der Frau zahlreichen Veränderungen. Ursache ist die chronische Hypoöstrogenämie, welche sich insbesondere auch in vaginaler Trockenheit, Dyspareunie und Harnwegssymptomen äußern kann. Bis 2014 ...
Depressionen nach der Geburt
Die Geburt eines Kindes stellt für ein Paar emotional eine große Herausforderung dar. In einem relevanten Anteil der Fälle entwickeln beide Elternteile während der Perinatalperiode oder innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes affektive Störungen.
Trotz dünner Datenlage
Das PCOS (polyzystisches Ovarsyndrom) ist eine der häufigsten endokrinologischen Erkrankungen von Frauen im reproduktiven Alter. Man vermutet, dass genetische, endokrinologische und umweltbedingte Faktoren bei der PCOS-Pathogenese eine Rolle spielen. PCOS stellt aber auch einen ...
Für die Postmenopause gezeigt
Adipositas ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor. Zunehmend gerät ein Zuviel an Fett auch unter generellen Krebsverdacht. Besonders viszerale Adipositas soll das onkologische Risiko erhöhen, hier anhand des Kolonkarzinoms untersucht.
Endokrine Effekte
US-amerikanische Wissenschaftler wiesen für 15 potenziell hormonaktive Substanzen einen Einfluss auf das Menopausenalter nach.
CAVE
Wie lassen sich Herz-und Gefäßerkrankungen bei Frauen mittleren Alters vorbeugen? Ein neues Konsensuspapier der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie klärt zu Risikofaktoren auf und weist auf Stolpersteine hin.
Klimakterische Beschwerden
Frauen, bei denen die Menopause mit vasomotorischen Symptomen einhergeht, erleiden später häufiger einen Schlaganfall als ihre Altersgenossinnen, die beschwerdefrei durchs Klimakterium kommen. Das fand jetzt eine taiwanesische Arbeitsgruppe heraus.
Kalzium + Vitamin D
Theoretische Überlegungen sprechen der Vitamin-D-Supplementation eine Thrombose- verhindernde Wirkung zu. Das wurde nun an über 36 000 gesunden postmenopausalen Frauen genauer untersucht. Man fand in der Studie keine Wirksamkeit der Supplementation, aber bestimmte Subgruppen ...
Schlafstörungen
Schlafstörungen sind eine der häufigsten Begleiterscheinungen der Menopause bei Frauen. In einem Übersichtsartikel wurden nun mögliche Gründe für diese Schlafstörungen zusammengefasst.
Postmenopausale Osteoporose und Immunstatus
Auch der durch Östrogenmangel veränderte Immunstatus kann bei postmenopausalen Frauen zur fortschreitenden Knochenzerstörung beitragen. Eine systematische Übersichtsarbeit aus Ulm stellt die Zusammenhänge nun genauer dar.
Wechseljahre und Krebsrisiko
Wie eine Kohortenstudie aus den USA zeigt, ist eine frühe natürliche Menopause mit einer schlechten Lungengesundheit und einer erhöhten Sterblichkeit bei Raucherinnen assoziiert.
Hitzewallungen in der Menopause
Laut einer Studie kann die Vermeidung von Fettleibigkeit und einer ungesunden Stoffwechsellage helfen, vasomotorische Symptome (VMS) bei prämenopausalen Frauen zu reduzieren.
Wechseljahre sind keine Krankheit
Die Menopause und die damit verbundenen körperlichen und psychischen Veränderungen sind ein natürliches Ereignis im Leben jeder Frau. Wissenschaftlerinnen aus Australien und Großbritannien warnen vor einer Pathologisierung des klimakterischen Prozesses.