Hitzewallungen in den Wechseljahren
Vasomotorische Symptome wie Nachtschweiß und Hitzewallungen gehören zu den primären menopausalen Beschwerden, wegen derer sich Patientinnen in ärztliche Behandlung begeben. Nicht für alle Frauen kommt eine Hormonersatztherapie in Frage. Eine Übersichtsarbeit aus Kalifornien hat die neueren nicht-hormonellen Behandlungsmöglichkeiten und ihre Wirkweise zusammengefasst und bewertet.

Geschlechterunterschiede bei Alzheimer-Erkrankung

Kann eine Hormontherapie Alzheimer verhindern?

70 % aller an Alzheimer Erkrankten sind postmenopausale Frauen. Wie Geschlecht, Alter bei Eintritt der Menopause und die Anwendung einer Hor montherapie (HT) mit der Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung (AD) zusammenhängen, haben nun US-Wissenschaftler:innen in einer ...

Peri- und Postmenopause

Wirkt Cannabis gegen Wechseljahresbeschwerden?

Die Ausweitung des Zugangs zu legalem Cannabis geht mit einem zunehmenden Interesse an der Verwendung von medizinischem Cannabis (MC) einher. Eine amerikanische Übersichtsstudie untersuchte nun die Muster des MC-Konsums bei Frauen in der Peri- und Postmenopause.

27. Jahrestagung der Deutschen Menopause Gesellschaft

Bin ich drin? Bin ich durch? – Aufgeklärt durch die Wechseljahre

Rund 9 Millionen Frauen in Deutschland befinden sich derzeit in den Wechseljahren. Die hormonelle Umstellung in der Lebensmitte beginnt oft schleichend. Bei der Jahrestagung der Deutschen Menopause Gesellschaft e.V. (DMG) stehen neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis rund um die ...

Perimenopause

Wie Hormone die Schlafkontinuität stören

Vasomotorischen Symptome, depressive Verstimmungen und Hormonveränderungen können in der Perimenopause den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Den genauen Zusammenhang von weiblichen Fortpflanzungshormonen und Perimenopauseassoziierten Schlafstörung versuchte nun eine US-...

Depressionen nach der Geburt

Nicht selten beide Elternteile betroffen

Die Geburt eines Kindes stellt für ein Paar emotional eine große Herausforderung dar. In einem relevanten Anteil der Fälle entwickeln beide Elternteile während der Perinatalperiode oder innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes affektive Störungen.

Für die Postmenopause gezeigt

Viszerales Fett mit Kolonkarzinomen assoziiert?

Adipositas ist ein kardiovaskulärer Risikofaktor. Zunehmend gerät ein Zuviel an Fett auch unter generellen Krebsverdacht. Besonders viszerale Adipositas soll das onkologische Risiko erhöhen, hier anhand des Kolonkarzinoms untersucht.

 

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