Gyn-Depesche 1/2018

Orale Notfallkontrazeption

Zweite Chance auf Konzeptionsschutz

Um die „Pille danach“ ranken sich immer noch viele Mythen und Fehleinschätzungen. Wie, wann und bei wem sie wirkt, wie effektiv sie ist und welche Risiken mit ihr verbunden sind, fassten Experten aus Großbritannien, China und Schweden zusammen.

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Patientinnen mit Vasa praevia optimal versorgen

Sectiotermin abhängig von Zervixlänge

Bei Mehrlingsschwangerschaften steigt das Risiko für eine Insertio velamentosa und für Vasa praevia. Wie sich deren Management nach der pränatalen Diagnose verbessern lässt, untersuchten Gynäkologen aus London und Tel Aviv.

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Mammographie-Screening

Überdiagnosen sind häufig

Die Einführung der Screening-Mammographie hat dazu geführt, dass überproportional viele kleine Mammakarzinome detektiert werden. Ein erheblicher Teil dieser Tumore wird aber wahrscheinlich niemals klinisch relevant. Wissenschaftler haben nun berechnet, dass insbesondere ältere Frauen häufig von Überdiagnosen betroffen sind.

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Schwangerschaftsdiabetes

Den Stoffwechsel postpartal im Auge behalten

Frauen mit Gestationsdiabetes stellen eine zunehmende Risikogruppe dar. Sie werden anhand eines pathologischen oralen Glucosetoleranztests identifiziert. Dieser ist auch geeignet, um die Entwicklung des Stoffwechsels nach der Entbindung zu verfolgen. Viel Kopfzerbrechen bereitet die mangelhafte Inanspruchnahme der postpartalen Kontrollen.

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