Behandlung von Wochenbettdepressionen
Eine doppelblinde Phase-3-Studie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Zuranolon bei der Behandlung von Patientinnen mit schwerer postpartaler Depression (PPD). Die Ergebnisse zeigen, dass Zuranolon im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Verbesserung der depressiven ...
Postpartale Depression
10 bis 15% der Frauen entwickeln nach einer Geburt eine postpartale Depression (PPD). Ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben Frauen, die bereits zu verschiedenen Zeiten ihres Lebens unter depressiven Verstimmungen gelitten haben und Frauen, die in der ersten Woche nach ...
Postpartale Depression
Die Behandlung von postnatalen Depressionen mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) bis zu fünf Jahre nach der Geburt ist mit einer Verbesserung des kindlichen Verhaltens verbunden, wie die Ergebnisse einer großen prospektiven Kohortenstudie nahelegen.
Postpartale Depression in der IGEDEPP-Kohorte
In der Studie „Interaction of Gene and Environment of Depression during PostPartum (IGEDEPP)“ an mehr als 3.000 Gebärenden wurden die Prävalenz und kumulative Inzidenz einer postpartalen Depression untersucht. Dabei wurde zwischen einem frühen und einem spä...
Welche Schwangeren sind gefährdet?
Eine französische Arbeitsgruppe ging der Frage nach, inwieweit sich die Risikofaktoren für eine „late onset“ und „early onset“ postpartale Depression (PPD) unterscheiden.
Postpartale Depression in der IGEDEPP-Kohorte
In der Studie Interaction of Gene and Environment of Depression during PostPartum (IGEDEPP) an mehr als 3.000 Gebärenden wurden die Prävalenz und kumulative Inzidenz einer postpartalen Depression untersucht. Dabei wurde zwischen einem frühen und einem späten Auftreten ...
Postpartale Depression
Übergewichtige und adipöse Frauen neigen verstärkt zu postpartalen Depressionen. Ein Grund könnten Probleme bei der Brustfütterung sein.
Postnatale Depression der Mutter
Britische Psychiater untersuchten, inwieweit postnatale Depressionen bei Müttern mit Verhaltensproblemen, schlechteren Schulabschlüssen und eigenen Depressionen der Kinder im jungen Erwachsenenalter zusammenhängen.
Postnatale Depression
Bei den Teilnehmern der Avon Longitudinal Study of Parents and Children (ALSPAC) untersuchten britische Psychiater, inwieweit postnatale Depressionen der Mütter mit Verhaltensproblemen, schlechteren Schulabschlüssen und eigenen Depressionen der Kinder im jungen Erwachsenenalter ...
Postpartale Depression
Die Geburt eines Kindes kann verschiedene psychische Erkrankungen triggern. Jetzt wurde in einer dänischen Registerstudie über bis zu 16 Jahre untersucht, wie hoch das Risiko für eine spätere bipolare Störung ist, wenn Frauen erstmals postpartal behandlungsbedü...
Depressionen in Schwangerschaft und Wochenbett
Verbessern Screeningprogramme in der Primärversorgung die Gesundheit von Schwangeren und Wöchnerinnen? Eine US-amerikanische Arbeitsgruppe untersuchte die aktuelle Datenlage und konnte daraufhin aktuelle Empfehlungen formulieren.
Schwankende Hormone, schwankende Stimmung
Schwere Fälle des prämenstruellen Syndroms bezeichnet man als prämenstruelle Dysphorie (premenstrual dysphoric disorder, PMDD). Eine aktuelle Studie zeigt, dass PMDD im Zusammenhang mit postpartalen Depressionen steht.
Postpartale Depression
Postpartale Depressionen gelten als perinatales Phänomen. Wie aber sieht die Situation in den ersten Jahren nach der Geburt aus?
Postpartale Depression
Die postpartale Depression (PPD) der Mütter ist eine geläufige Wochenbett-Komplikation. Manchmal sind aber auch Väter betroffen. Das ergab jedenfalls eine Studie aus dem Iran.
Postpartale Depression
Bis zu 30% der Schwangeren entwickeln eine postpartale Depression. Häufig sind dies Frauen, die schon vor oder zu Beginn der Schwangerschaft depressiv waren. Türkische Psychiater untersuchten nun retrospektiv, wie sich die Behandlung oder Nichtbehandlung einer Depression im ersten ...