Vaginales Progesteron bei drohender Frühgeburt
Erwartungen nicht erfüllt
Entgegen der bisherigen Evidenz scheint die vaginale Progesteron-Prophylaxe keinen signifikanten Einfluss auf die Länge der Schwangerschaft und das Wohlergehen des Kindes zu haben. Immerhin hat es langfristig auch keinen negativen Einfluss auf die kognitive Entwicklung, wie jetzt gezeigt wurde.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.