INSPIRATION
Naturmedizin 1/2023
Hilfe bei Allergie-bedingter Mundtrockenheit
Gereizte Schleimhäute in Mund und Rachen machen sich häufig durch Stimm- oder Halsbeschwerden, Halskratzen und Räusperzwang bemerkbar. Verstärkt wird dies bei einer verstopften Nase durch das Umstellen auf die Mundatmung. Außerdem können einige Antihistaminika, die gegen allergische Beschwerden häufig eingenommen werden, als Nebenwirkungen Mundtrockenheit verursachen. Wenn Menschen mit allergischer Rhinitis unter Stimm- und Halsbeschwerden oder Halsschmerzen leiden, sind Schleimhaut-Therapeutika zum Lutschen eine mögliche Empfehlung: Für Unterstützung bei der Befeuchtung sorgen isla® Pastillen mit Isländisch Moos Spezialextrakt. Ist die Schleimhaut bereits stärker gereizt und es schmerzt beim Schlucken, ist isla® med ein passendes Produkt. Es spricht nichts gegen ihre begleitende Anwendung bei Therapie mit Antihistaminika.