Schaubild zur Vererbung von BRCA1 und 2 mit Gen-Doppelhelix und Generationen.

Familiärer Brustkrebs

Gyn-Depesche 1/2024

Neue Risikogene für erblichen Brustkrebs gefunden

Genetische Tests bilden die Grundlage für die Abschätzung des Risikos einer Frau, an familiärem Brustkrebs zu erkranken. Gentests für Brustkrebs berücksichtigen derzeit jedoch nur wenige Gene wie BRCA1, BRCA2 und PALB2. Diese erklären nur einen kleinen Teil des genetischen Risikos, was darauf hindeutet, dass es weitere Gene geben könnte. In einer groß angelegten internationalen Studie unter Leitung der Universität Cambridge und der Université Laval in Quebec ist es nun gelungen, mindestens vier neue Brustkrebs-Risikogene zu identifizieren. Die Studie wurde in Nature GeneticsTrusted Source veröffentlicht.

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