Illustration: Uterus, Adnexe und polyzystische Ovarien

Endokrinologie in der Frauenheilkunde

Gyn-Depesche 2/2024

PCOS: Wie inflammatorische und metabolische Prozesse zusammenspielen

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Beim Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) handelt es sich um eine komplexe Erkrankung mit steigender Inzidenz. Etwa 5–10 % aller Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen. Die Erkrankung manifestiert sich oftmals als endokrinologische und metabolische Störung. Es kommt zu einer Dysfunktion und gleichzeitigen Vergrößerung der Ovarien. Die Patientinnen leiden zudem an einer Hyperandrogenämie mit Insulinresistenz und weisen oftmals anovulatorische Zyklen auf. Die genaue Pathogenese der Erkrankung ist nicht gänzlich geklärt. Es stellt sich allerdings die Frage, ob bei PCOS die chronisch inflammatorischen Prozesse im Zusammenhang stehen mit metabolischen Störungen des Glucose- und Lipidstoffwechsels.

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