Depressionen in der Schwangerschaft
Gyn-Depesche
Physiologische Geburt bei Angst und Depression unwahrscheinlicher
Frauen, die während einer Schwangerschaft anhaltend unter sowohl starken Ängsten als auch depressiven Symptomen leiden, bringen ihr Kind deutlich seltener unkompliziert per Vaginalgeburt zur Welt als psychologisch unbelastete Schwangere.
Praxisfazit
Angesichts der unter Umständen gravierenden Langzeitfolgen eines ungünstigen Geburtsverlaufs für Mutter und Kind sollten alle werdenden Mütter auf Angst- und Depressionssymptome hin untersucht werden, um betroffenen Schwangeren zeitnah eine entsprechende Unterstützung zukommen lassen zu können.