CME eLearning-Modul der Gyn-Depesche 2/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Gyn-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Von Kondom bis „Pille“

Verhütungsmethoden – die Qual der Wahl

In vielen westlichen Ländern ist die orale hormonelle Kontrazeption die am häufigsten angewandte reversible Verhütungsmethode, trotz gewisser Risiken. Andere Optionen können mit höchster Wirkung punkten, wieder andere mit den geringsten Nebenwirkungen. Bei der Wahl der Methode hat die Frau das letzte Wort.

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Probleme mit dem Stillen

Viele Mütter brauchen guten Rat

Brustmilch wird für Monate nach der Geburt empfohlen, aber viele Mütter halten sich nicht daran. Oftmals halten sie Formelmilch für mindestens ebenso gut. Beim Stillen können allerlei Probleme auftreten. In vielen Fällen kann man Befürchtungen der Mutter mit einer Aufklärung über die meist harmlose Situation ausräumen.

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Die „großen 3“ Geschlechtskrankheiten diagnostizieren

Gonorrhoe, Chlamydien, Syphilis

Daten für das Jahr 2018 zeigen, dass circa einer von fünf Erwachsenen unter einer sexuell übertragbaren Erkrankung (STD) gelitten hat (Zahlen aus den USA). Menschen mit einer STD weisen z. B. generell ein erhöhtes Risiko auf, eine HIV-Infektion auf andere zu übertragen. STD erhöhen aber auch das Risiko für Infertilität, chronische Beckenschmerzen, ektope Schwangerschaften, Fehlgeburten, Totgeburten und kongenitale und neonatale Infektionen. Wie man die „großen 3“ Geschlechtskrankheiten diagnostiziert, lesen Sie hier.

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Haeufig übersehen – oder auch ignoriert?

Lokalisierte provozierte Vulvodynie

Die lokalisierte provozierte Vulvodynie (LPV) kann bei Frauen im reproduktiven Alter eine Dyspareunie verursachen. Die Pathogenese dieser Erkrankung ist nicht immer völlig klar; allerdings scheinen inflammatorische Prozesse eine Rolle zu spielen, die mikrobiologisch getriggert sind. Nur die Hälfte aller betroffenen Frauen vertrauen ihre LPV-Probleme überhaupt einer Ärztin oder einem Arzt an.

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