Medizinische Fachzeitschrift mit Schwerpunkt Gynäkologie & Geburtshilfe. Wissenschaftliche Studien und neueste Erkenntnisse hochqualitativ aufbereitet für Frauenärzte und Gynäkologinnen.
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Gyn-Depesche 3/2017
Frage 1:
Die IPI ist optimal: (
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)
<24 Monate
<12 Monate
>12 Monate
>6 Wochen
>24 Monate
Frage 2:
Versagerquote der LAM (
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)
1 bis 2%
5 bis 10%
0,45 bis 7,5%
0%
50%
Frage 3:
Postpartal sollte man (
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)
nie verhüten
nur mit Kondom verhüten
COC in Erwägung ziehen
COC immer vermeiden
Estrogen in den ersten postpartalen Wochen bevorzugen
Frage 4:
HSDD liegt nur dann vor, wenn (
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)
die Unlust ≥3 Wochen persistiert
die Patientin prämenopausal ist
eine Angststörung vorliegt
die Unlust die Patientin belastet
der Testosteronspiegel erhöht ist
Frage 5:
Die Therapie mit (
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)
Flibanserin ist Mittel der Wahl
Buspiron ist kontraindiziert
Testosteron kann hilfreich sein
Bupropion verstärkt Depressionen
SSRI steigert stets das Lustempfinden
Frage 6:
Die zur Infertilität führende/ beitragende Infektion (
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)
ist nie Gonokokken-bedingt
ist selten sexuell übertragen
ist durch Fieber gekennzeichnet
verläuft meist symptomatisch
verläuft meist asymptomatisch
Frage 7:
Geschätzte Inzidenz von C. trachomatis in Deutschland: (
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)
0,1 bis 1%
1 bis 5%
über 50%
unter 1%
10 bis 20%
Frage 8:
Bei akuter PID durch STD findet man zu etwa 50% (
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)
Gonokokken
Streptokokken
Mycoplasmen
Trichomonaden
Chlamydien
Frage 9:
Die Uterus-Innervation (
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)
erfolgt nur über Sympathikusfasern
involviert Spinalganglien und Nervi splanchnici pelvici
erfolgt nur parasympathisch
läuft selektiv über S2 bis S4
kann nicht ausgeschaltet werden
Frage 10:
Zur Anästhesie (
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)
kombiniert man am besten verschiedene Methoden
reicht meistens eine Uterusinjektion
empfiehlt sich immer Vollnarkose
gibt es keine Studiendaten
injiziert man nur parazervikal
x