Alle Artikel zur Indikation ICD K92.2

Blutungen im Dünndarm

Praxis-Depesche nur für Fachkreise So gelingt die Lokalisation

Etwa 5 bis 10 % aller gastrointestinalen (GI)-Blutungen sind im Dünndarm verortet, wo sie sich meist als okkulte oder offene Blutung bei stabilen Patient:innen präsentieren. Allerdings sind Blutungsherde im Dünndarm oft schwer zu lokalisieren. Mithilfe von Videokapseln und ...

Gastrointestinale Blutungen

Natur+Pharmazie nur für Fachkreise Risiko bei kardiovaskulär Gesunden höher als erwartet

Kardiovaskulär gesunde Menschen, die keine Thrombozytenaggregations-Hemmer (TAH) einnehmen, weisen ein höheres Risiko für gastrointestinale Blutungen auf als bisher angenommen. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie vom Health Research Council of New Zealand.

Magen-Darm-Blutungen

Praxis-Depesche Bei Niereninsuffizienz schlechtere Prognose!

Akute gastrointestinale Blutungen sind häufig Anlass für Klinikaufnahmen. Nach adäquaten Notfallmaßnahmen sollte eine erschöpfende Abklärung der Ätiologie die Basis für spezifische therapeutische Interventionen schaffen.

Analgesie bei kardialem Risiko

Natur+Pharmazie nur für Fachkreise Selektives NSAR haben niedrigeres Risiko

Gastrointestinale Blutungen sind in den USA der häufigste Anlass für Klinikeinweisungen mit gastrointestinaler Indikation. Das Risiko dafür ist besonders hoch, wenn Acetylsalicylsäure (ASS) und ein NSAR kombiniert werden.

Antikoagulations-Management

Praxis-Depesche Wie geht es nach der GI-Blutung weiter?

Unter einer Antikoagulationstherapie kann es zu gastrointestinalen Blutungen kommen. Ist die akute Situation geklärt, stellt sich die Frage, ob man die blutverdünnende Medikation bei Entlassung wieder ansetzen sollte.

Gegen Magenblutungen

Praxis-Depesche nur für Fachkreise SSRI und PPI gehören zusammen

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) erhöhen das Risiko einer oberen gastrointestinalen Blutung – aber nicht alle Wirkstoffe in selbem Maße.

VARIA

Praxis-Depesche Multi-Target-Therapie auf Pflanzenbasis

Magen-Darm-Beschwerden können sich auf vielfältige Art äußern. Oft treten mehrere Symptome kombiniert auf, z. B. Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfe, Übelkeit und Sodbrennen. Im Akutfall ist oft eine medikamentöse ...
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