Alle Artikel zur Indikation ICD Z25.1

Antivirale Grippetherapie bei Schwangeren

nur für Fachkreise Auch eine Sache des Timings

Da eine Grippeinfektion in der Schwangerschaft das Risiko für maternale und fetale Komplikationen steigert, empfehlen internationale Fachgesellschaften den Einsatz antiviraler Neuramidasehemmer. Die beste Evidenz gibt es weiterhin zu Oseltamivir

Grippeimpfung in der Schwangerschaft

Kein Gesundheitsrisiko in der Frühkindheit

Dass die Influenzaimpfung bei Schwangeren das Risiko peripartaler Komplikationen nicht erhöht, ist hinreichend belegt. Einer kanadischen Studie zufolge lässt sich das auch auf die ersten Lebensjahre des Nachwuchses erweitern.
x