Atypische Endometriumhyperplasie

Gyn-Depesche 4/2007

Erfolg mit assistierter Reproduktion

Eine junge infertile Frau mit atypischer Endometriumhyperplasie verweigerte eine Hysterektomie und bestand auf IVF-Behandlung. Nach vielen ärztlichen Bemühungen führte sie zu zwei normalen Schwangerschaften und gesunden Kindern.

Frauen mit anovulatorischer Infertilität können aufgrund eines nicht antagonisierten langzeitigen Östrogen-Effekts eine Endometriumhyperplasie und ein Ade­no­karzinom entwickeln. Betroffenen Frauen mit Kinderwunsch kann eine konservative Behandlung mit Gestagenen und IVF-Therapie mit guter Aussicht auf Erfolg angeboten werden.

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