Endometriumhyperplasie

Gyn-Depesche 4/2014

Hormonspirale versus orales Gestagen

Für die medikamentöse Behandlung der Endometriumhyperplasie existieren bislang keine verbindlichen Richtlinien. Einen Beitrag zur Therapieklarheit leisten will eine norwegische Studie.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x