Apogepha

Gyn-Depesche 2/2021

Vaginal-Zäpfchen gegen unerfüllten Kinderwunsch

Der Anteil der Paare, die sich vergeblich ein Kind wünschen, stieg zwischen 2013 und 2020 um 7 % von einem Viertel auf knapp ein Drittel. Offensichtlich tun sich aber viele ungewollt Kinderlose schwer, alle Möglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin auszunutzen. Viele setzen daher bevorzugt auf alternative Methoden.
Neben geschlechtsspezifisch zusammengesetzten Nahrungsergänzungsmitteln (consiva® F für Frauen und consiva® M für Männer) können auch Vaginalzäpfchen mit dem Wirkstoff Myo-Inositol (consiva® F Vaginal-Zäpfchen; apothekenpflichtig) in Verbindung mit einer sorgfältigen Planung des Geschlechtsverkehrs dazu beitragen, die Chancen für eine natürliche Empfängnis zu erhöhen. Das darin enthaltene Myo- Inositol, ein sogenannter Zuckeralkohol, erzeugt ein „spermienfreundliches“ Vaginalmilieu (bezogen auf die Spermien- Funktionalität), was dazu beiträgt, die Spermienbeweglichkeit zu verbessern und den Zervixschleim zu verflüssigen, um dadurch die Wanderung der Spermien zur Eizelle zu erleichtern. Dank seiner antioxidativen Eigenschaften schützt Myo-Inositol die Spermien vor den Auswirkungen von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS), die natürlicherweise im Scheidenmilieu vorkommen. Die Zusammensetzung von consiva® F Vaginal-Zäpfchen erzeugt einen optimalen pH-Wert für die Lebensfähigkeit der Spermien und gleicht das saure Milieu der Scheide aus, das für die Inaktivierung der Spermien verantwortlich ist.

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