Mit zunehmendem
Alter sinkt zwar die Fertilität, doch birgt eine Schwangerschaft auch ein höheres Komplikationsrisiko. Rat zur effektiven
Kontrazeption bei Frauen über 40 geben drei US-amerikanische Gynäkologen.
Mit dem Alter nehmen auch kardiovaskuläre Risikofaktoren zu. Deshalb sind östrogenhaltige Präparate nicht optimal geeignet. Nicht-hormonelle Methoden wie das Kupfer-T oder eine Sterilisation sowie reine Gestagenpräparate sind eine sichere Alternative.
Eine perimenopausale Hypermenorrhö lässt sich durch kombinierte orale Kontrazeptiva (COC), durch ein Levonorgestrel-freisetzendes IUD oder durch DMPA günstig beeinflussen. Vasomotorische Symptome können durch COC oder DMPA gemildert werden. Beide Methoden reduzierten in Studien außerdem das Risiko für Ovarial- und Endometriumkarzinom. Mit einem geringeren Endometrium-CA-Risiko ist auch das Kupfer-IUD assoziiert.
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