Gyn-Depesche 4/2011

Wird das Anti-Müller-Hormon durch die Pille ­beeinflusst?

Das Anti-Müller-Hormon (AMH) wird nur von Granulosazellen präantraler und kleiner antraler Follikel sezerniert. Deshalb eignet es sich als Marker des Follikel-Pools.

Anhand der AMH-Spiegel kann man bei Frauen mit sekundärer Oligo-Amenor­rhö nach den Ursachen der Störung forschen. Viele Frauen nehmen kombinierte orale Kontrazeptiva, auch solche mit Fertilitätsstörungen. Wenn letztere zur Diagnostik gehen, sind die herkömmlichen Marker (FSH, Estradiol) verändert.

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