Bauch einer Schwangeren während der Kardiotokographie.

Dreistufiges Bewertungssystem zum neonatalen und maternalen Outcome

Gyn-Depesche 1/2024

Fetale Herzfrequenzüberwachung:
Wie aussagekräftig sind Bewertungskategorien?

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Die elektronische fetale Überwachung spielt in der Geburtshilfe eine zentrale Rolle. In den USA werden jährlich etwa 3,8 Mio. Gebärende auf diese Weise überwacht. Obwohl die Methode breitflächig eingesetzt wird, liegt bei der Interpretation der fetalen Herzfrequenz eine große Variabilität vor. Als Folge kommt es zu Interventionen, die nicht immer indiziert sind. So konnten auch steigende Sectio-Raten das Auftreten von Zerebralparesen nicht reduzieren. Um die Beurteilung der fetalen Herzfrequenz zu vereinheitlichen, führte das ACOG ein dreistufiges Bewertungssystem ein. Die vorliegende Veröffentlichung untersucht, inwiefern die jeweiligen Kategorien mit dem neonatalen und maternalen Outcome assoziiert sind.

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