Knochenmineraldichte und Frakturrisiko
Gyn-Depesche 1/2022
Schwangerschaft wirkt langfristig protektiv

Die Knochenmineraldichte (bone mineral density, BMD) erreicht bei Frauen in der dritten Lebensdekade ihren Höchstwert und nimmt dann mit Eintritt in die Menopause wieder deutlich ab. Dazwischen können Schwangerschaften und bestimmte Medikamente für temporäre Dichteverluste sorgen. Dass dadurch das Frakturrisiko im späteren Leben steigt, ist aber in den meisten Fällen unwahrscheinlich.
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