Alle Artikel zur Indikation ICD F52.

Störungen der weiblichen Sexualfunktion

nur für Fachkreise Beckenbodentraining kann helfen

Schätzungen zu Folge leiden zwischen 38 und 63 % aller Frauen unter Sexualfunktionsstörungen. Die Dunkelziffer ist allerdings hoch. Es wird diskutiert, ob die Betroffenen von einem gezielten Training der Beckenbodenmuskulatur profitieren. In der Vergangenheit lieferten ...

Sexualmedizin

NATURMED PRAXIS nur für Fachkreise Sexualität bei älteren Patient:innen zum Thema machen

Es ist ein Dilemma: Sowohl Patient:innen als auch Ärzt:innen scheuen sich davor, über sexuelle Probleme in der Praxis zu sprechen. Mit dem Fortschreiten des Alters steigt jedoch der Bedarf nach Unterstützung für das sexuelle Wohlbefinden. Aber auf was kommt es bei so ...

Hypoactive sexual desire disorder (HSDD)

nur für Fachkreise Sexuelle Unlust bei Frauen richtig einordnen und behandeln

Unter HSDD (hypoactive sexual desire disorder) leiden Frauen, wenn sich wiederholt oder dauerhaft sexuelle Lustlosigkeit einstellt, und sie sich dadurch belastet fühlen. Der Schlüssel zur richtigen Therapiestrategie ist eine möglichst ausführliche Anamnese. Zur Verf&...

Späte Zulassung von Flibanserin

nur für Fachkreise Ist die FDA frauenfeindlich?

Flibanserin gegen weibliches HSDD ist umstritten (hypoactive sexual desire disorder). Es ist bislang lediglich in den USA zugelassen, und das mit einigen Hürden. Nun sah sich die FDA wegen der anhaltenden Kritik genötigt, den Vorgang einmal darzustellen.

Hypoactive sexual desire disorder

nur für Fachkreise Akupunktur schafft Abhilfe

Etwa 43% aller US-amerikanischen Frauen leiden an einer sexuellen Dysfunktion, meist in Form von vermindertem sexuellen Verlangen (hypoactive sexual desire disorder, HSDD). Im Juni 2015 wurde in den USA Flibanserin zugelassen, das erste Medikament gegen sexuelle Unlust der Frau. ...

Sexualfunktion im mittleren Alter

Mehr Gewicht, weniger Sex

Mit zunehmendem Alter und Beginn der Menopause gehen sexuelles Verlangen und Erregbarkeit zurück. Die sexuelle Funktion hängt dabei nicht vom BMI ab – die sexuelle Aktivität aber schon.

Diabetes und Sexualfunktion

Einfluss nachweisbar?

Welche Veränderungen ein Diabetes mellitus Typ 2 in der Vagina bewirkt, untersuchten nun italienische Forscher.

Aufklärung tut not

Sexualfunktion nach Krebs-Therapie

Immer mehr Frauen – auch jüngere – überleben eine Krebserkrankung. Wie sich die Diagnose und Therapie auf die spätere Sexualfunktion auswirkt, ist für die Betroffenen ein wichtiges Thema, welches viel zu selten in der gynäkologischen Praxis besprochen ...
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