Alle Artikel zur Indikation ICD O13

Schwangerschaftskomplikationen

nur für Fachkreise Hypertonie und Diabetes erhöhen das Sterberisiko

Wie eine US-Langzeitstudie feststellte, haben Frauen, die in der Schwangerschaft eine Hypertonie oder einen Diabetes entwickeln, auch im späteren Leben gesundheitliche Nachteile. Diese erhöhen auch das Sterberisiko im Alter.

Plazentainsuffizienz

nur für Fachkreise PETN vermeidet Frühgeburten

Eine multizentrische, randomisierte Studie aus Jena untersuchte, wie sich Pentaerythritol-Tetranitrat (PETN) auf die Entwicklung einer fetalen Wachstumsrestriktion in Schwangerschaften mit gestörter uteroplazentarer Durchblutung auswirkt.

Hypertonie in der Schwangerschaft

nur für Fachkreise Optimale medikamentöse Therapie unklar

Etwa jede zehnte Schwangere hat einen erhöhten Blutdruck – eine chronische Hypertonie, einen Gestationshypertonus oder eine Präeklampsie. Dieser birgt erhebliche Risiken für Mutter und Kind und sollte daher behandelt werden. Welches der verfügbaren ...

Schwangerschaftshypertonus

Nifedipin retard, Labetalol oder Methyldopa?

Ein Schwangerschaftshypertonus ist die häufigste Komplikation einer Gravidität überhaupt und betrifft in etwa eine von zehn Schwangeren. Einen schweren Hypertonus sollte man behandeln, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Intravenöse Antihypertensiva kommen in ...

Ungünstige Entwicklung des Kindes

Maternale Hypertonie ist ein Risiko

Hypertonie auf. Darunter leiden Herz und Nieren, im Falle einer Schwangerschaft aber auch der Fetus. Das gilt unter Umständen auch dann, wenn der Hochdruck behandelt wird.

Hypertonie & Schwangerschaft

Suboptimal!

An einer Spezialklinik für hypertensive Schwangerschaftserkrankungen verglich man drei Gruppen von Hypertonikerinnen: 199 Schwangere blieben bei der ersten Untersuchung in der 10. SSW ohne Medikation unter 140 zu 90 mmHg (Gruppe 1), 220 Frauen erreichten diesen Wert mithilfe von ...

Finnische Kohortenstudie

Hypertonus der Mutter, Diabetes beim Kind?

Schwangere mit arteriellem Hypertonus haben ein erhöhtes Risiko, später eine KHK oder einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Die von diesen Frauen Geborenen weisen gehäuft kardiovaskuläre Risikofaktoren auf, wie Hypertonie, erhöhter BMI, sowie ein erhöhtes Risiko...

Schwangerschaftshypertonie

nur für Fachkreise Kein Vorteil für Labetalol gegenüber Nifedipin

International gilt der Betarezeptorenblocker Labetalol (der auch eine alpharezeptorblockierende Wirkung aufweist) als Mittel der ersten Wahl zur Behandlung einer schweren Schwangerschaftshypertonie. In Deutschland ist er nicht erhältlich, wohl aber in der Schweiz. Indische ...

Schwerer Hochdruck in Gravidität und postpartal

nur für Fachkreise Welche Antihypertensiva führen zum Erfolg?

Über Grenzwerte bei „normaler Hypertonie“ wird immer wieder diskutiert. Ein schwerer Hochdruck ist mit 160 bis 170 mmHg oder mehr systolisch und ab 110 mmHg diastolisch leichter festzumachen. Bei Schwangeren ist er die einzige modifizierbare Komponente einer Prä...
x