Kongressbericht 44. San Antonio Breast Cancer Symposium
Das Endometriumkarzinom ist der häufigste bösartige gynäkologische Tumor und die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Metastasierung erfolgt in erster Linie über den Lymphweg, aber auch hämatogene Metastasen sind nicht selten, insbesondere bei Patientinnen in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Rund 5 % der Patientinnen weisen Fernmetastasen an mindestens einer Stelle auf, meist in der Lunge, entfernten Lymphknoten, Leber, Knochen und Gehirn. Einen sehr seltenen Fall von Fernmetastasierung zeigen wir hier.
Med-Info
Heilung im Fokus: Interdisziplinäre Ansätze zur Behandlung des frühen Mammakarzinoms
Zervixkarzinom-OP
Gebärmutterhalskrebs kann schonender behandelt werden
Onkologie in der Geburtshilfe
Gestationsbedingte trophoblastäre Neoplasie: Therapie bei High-Risk-Erkrankungen
Hormonrezeptor-positiver Brustkrebs
Bestrahlung nicht in allen Fällen notwendig
Mammakarzinom
Wer von medikamentöser Krebsprävention profitiert
Patientenbezogene Brustkrebsbehandlung
Sozioökonomischer Status beeinflusst Therapieerfolg
Prävention des Zervixkarzinoms
HPV-Eradikation durch Laktobazillen
Mammakarzinom
Cadmium erhöht die Gefahr für die Entstehung von Brustkrebs
Therapieplanung bei Brustkrebs
Frühes Mammakarzinom: das Rezidivrisiko richtig einschätzen
Alternative Therapien bei Brustkrebsoperationen
Nutzen-Risiko-Abwägung spricht für Anwendung
Kasuistik
Zervixtumor kann auch ein Non-Hodgkin-Lymphom sein
Eierstockzyste & Co.
Läsionen des Eierstocks und des Eileiters richtig diagnostizieren
Metastasiertes triple-negatives Mammakarzinom (mTNBC)
Zweitlinientherapie mTNBC: Sacituzumab govitecan mit hoher Effektivität auch bei „HER2-low“
Aktive Immuntherapie des Mammakarzinoms
Ist eine Krebs-Impfung die Lösung?