Patientenbezogene Brustkrebsbehandlung
Das Endometriumkarzinom ist der häufigste bösartige gynäkologische Tumor und die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Metastasierung erfolgt in erster Linie über den Lymphweg, aber auch hämatogene Metastasen sind nicht selten, insbesondere bei Patientinnen in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Rund 5 % der Patientinnen weisen Fernmetastasen an mindestens einer Stelle auf, meist in der Lunge, entfernten Lymphknoten, Leber, Knochen und Gehirn. Einen sehr seltenen Fall von Fernmetastasierung zeigen wir hier.
Prävention des Zervixkarzinoms
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Mammakarzinom
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Therapieplanung bei Brustkrebs
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Nutzen-Risiko-Abwägung spricht für Anwendung
Kasuistik
Zervixtumor kann auch ein Non-Hodgkin-Lymphom sein
Eierstockzyste & Co.
Läsionen des Eierstocks und des Eileiters richtig diagnostizieren
Metastasiertes triple-negatives Mammakarzinom (mTNBC)
Zweitlinientherapie mTNBC: Sacituzumab govitecan mit hoher Effektivität auch bei „HER2-low“
Aktive Immuntherapie des Mammakarzinoms
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Hormontherapie bei Brustkrebs
Tamoxifen erhöht Risiko für Endometriumkarzinom
Lobuläres und duktales Mammakarzinom
Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs
Endometriumkarzinom-Risiko
Endometriumdicke: Welche Schwellenwerte geeignet sind
Zervixkarzinom-Screening bei älteren Frauen
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Tumorinfiltrierende Lymphozyten
Brustkrebs: TILs als Prognose-Tool?
Hysterektomie bei EIN
Vom Spezialisten operieren lassen