Mikroinvasives Zervixkarzinom
Die operative Therapie des mikroinvasiven Plattenepithelkarzinoms der Zervix besteht in der Konisation bzw. der einfachen vaginalen Hysterektomie. Bei mikroinvasiven Adenokarzinomen wird hingegen meist ein radikaleres Vorgehen gewählt. Ob dies gerechtfertigt ist, haben US-...
Schlafstörungen bekämpfen
Viele Brustkrebspatientinnen leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Sie profitieren langfristig von einer speziell auf die Insomnie-Problematik zugeschnittenen kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Gemäß einer US-Studie kann auch Tai Chi Chih (TCC), eine Form der ...
Metastasierendes Mammakarzinom
Die IGF-Signalachse spielt bei der Tumorprogression des Mammakarzinoms eine wichtige Rolle. Ihre Blockade kann möglicherweise die Wirksamkeit von Paclitaxel beim invasiven Brustkrebs steigern.
Mammakarzinom
Mammakarzinom-Patientinnen klagen häufig über kognitive Einbußen durch die Chemotherapie. Im transgenen Mausmodell wurde jetzt nachgewiesen, dass auch die Erkrankung selbst die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann.
Mammakarzinom
Neuropathische Schmerzen können die Lebensqualität nach einer Brustkrebstherapie erheblich beeinträchtigen. Portugiesische Wissenschaftler machten sich auf die Suche nach Risikofaktoren.
Strategie bei CIN 2
Eine zervikale intraepitheliale Neoplasie von Grad 2 (CIN 2) gilt als die Schwelle, ab der eine invasive Therapie angesagt ist. Allerdings scheint die Rate spontaner Regressionen bei solchen Läsionen hoch zu sein.
Vierfaches Unglück
Mamma-und Zervixkarzinom kommen aufgrund der gegensätzlichen Risikofaktoren selten gemeinsam vor. Indische Mediziner berichten von einem sehr komplexen dieser seltenen Fälle.
Brustkrebs-Screening unter 40
In den letzten Jahren haben sich die Empfehlungen hinsichtlich des Brustkrebs-Screenings erheblich gewandelt. In den USA hatte man früher zu jährlichen Mammogrammen für alle Frauen ab einem Alter von 40 Jahren geraten. In 2009 änderte sich das.
Mammakarzinom
Eine Reduktion der mammographischen Dichte nach der Brustkrebsdiagnose ist bei Tamoxifen-behandelten Patientinnen mit einer besseren Prognose assoziiert. Schwedische Wissenschaftler wiesen nach, dass dies auch für postmenopausale Frauen unabhängig von einer Hormontherapie gilt.
Mammakarzinomrisiko
Niedrigere Brustkrebsraten in südasiatischen Ländern haben zu der Hypothese geführt, dass eine vegetarische Ernährung das Erkrankungsrisiko senken könnte. Eine große indische Fall-Kontroll-Studie bestätigt das jedoch nicht.
Therapie-Optionen
Bereits zum zweiten mal hat die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) in ihren aktualisierten Empfehlungen zur Brustkrebstherapie den höchsten Empfehlungsgrad (++) für die Kombinationstherapie aus Aromataseinhibition bzw. Fulvestrant und CDK4/6-Inhibition mit ...
Beweis durch erste Daten
Die Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) bewies in klinischen Studien ihre hohe SChutzwirkung gegen Infektionen und zervikale Grad-3-Neoplasien (CIN3). Zehnjahres-Daten von zwei finnischen Registerstudien konnten die Effektivität gegen CIN3 bestätigen. Weitere Daten der ...
Fortgeschrittenes Mammakarzinom
In der Behandlung des fortgeschrittenen HER2-positiven Mammakarzinoms wurde in den letzten Jahren viel erreicht. Dennoch besteht weiter hoher Bedarf an neuen Therapien. Nach den ersten Daten könnte sich das Antikörper-Wirkstoff-Konjugat DS-8201 zu einer interessanten Option ...
Auch bei chirurgischer Menopause
Etwa 50% aller postmenopausalen Frauen sind vom urogenitalen Menopausensyndrom betroffen (GSM, genitourinary syndrome of menopause, früher vulvovaginale Atrophie). Dabei spielt es keine Rolle, ob die Menopause natürlich oder chirurgisch nach einer onkologischen Erkrankung ...
Mammakarzinom
Epidemiologen vom Stockholmer Karolinska-Institut untersuchten den Zusammenhang zwischen dem Körperbau von Kindern und Jugendlichen und dem späteren Mammakarzinomrisiko.