Gebärmutterhalskrebs
Das Endometriumkarzinom ist der häufigste bösartige gynäkologische Tumor und die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Metastasierung erfolgt in erster Linie über den Lymphweg, aber auch hämatogene Metastasen sind nicht selten, insbesondere bei Patientinnen in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Rund 5 % der Patientinnen weisen Fernmetastasen an mindestens einer Stelle auf, meist in der Lunge, entfernten Lymphknoten, Leber, Knochen und Gehirn. Einen sehr seltenen Fall von Fernmetastasierung zeigen wir hier.
Chemotherapie bei Brustkrebs
Cholesterinsenker schützen das Herz
Cave
Die ersten zwölf Wochen sind am kritischsten
Postmenopausales Mammakarzinom
Länge der endokrinen Therapie entscheidet
Tumorübertragung bei der Geburt
Lungenkarzinom durch Zellaspiration
Krebsbehandlung im Kindes- und Jugendalter
Gonadotoxizität von Therapiestrategie abhängig
Umfangreiche Metaanalyse der Daten von 1960 bis 2010
Orale Kontrazeption und Mammakarzinom-Risiko – es bleibt kompliziert
MSD
Pembrolizumab beim Mammakarzinom
Inflammatorisches Mammakarzinom
Zügige Diagnose und Therapie entscheidend
Nahrungszusätze, Hygieneprodukte, Pestizide
Hunderte potenziell karzinogene Chemikalien identifiziert
AGO State-of-the-Art-Symposium 2021
Zervixkarzinom: Kombi-Test und Impfung
AGO State-of-the-Art-Symposium 2021
Aktuelles zum Mammakarzinom
AGO State-of-the-Art-Symposium 2021
Neue S3-Leitlinie zum Endometriumkarzinom
Mamma- und Blasenkarzinom
Bessere Prognose mit Aspirin?
CME: Zervixkarzinom-Vorsorge
Wann und wie bei Transgender-Männern?