Hormonelle Kontrazeptiva und Wechselwirkungen
Frauen, die bestimmte Arten von hormonellen Verhütungsmitteln verwenden, haben ein höheres Risiko, eine venöse Thromboembolie (VTE) zu entwickeln, wenn sie gleichzeitig nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) einnehmen. Darauf weisen Beobachtungsdaten aus Dänemark hin.

Ausdauer-Training

Beeinflussen Hormone die Kreislaufreaktion?

Die hormonellen Veränderungen während des Menstruationszyklus wie auch die Einnahme oraler Kontrazeptiva beeinflussen möglicherweise die körperliche Leistungsfähigkeit. Das könnte vor allem für Sportlerinnen relevant sein.

Facebook als Rekrutierungshilfe

Studienteilnahme: I like!

Als Plattform zur Rekrutierung von Studienteilnehmern wird immer häufiger auch Facebook genutzt. Das kann viel Zeit und Geld sparen, wie zwei australische Wissenschaftlerinnen vorrechneten.

Chronischer Bauchwandschmerz

Pille begünstigt Nerveneinklemmung

Einem eingeklemmten Nerv an der Bauchwand kann ein durch Hormonpräparate verursachtes Gewebeödem zugrunde liegen. Verschaffen Analgetika und Lokalanästhetika-Injektionen keine anhaltende Beschwerdelinderung, bleibt in manchen Fällen nur die Neurektomie, wie japanische ...

Kontrazeption in den USA

Kostenminimierung

Ein paar amerikanische Fakten, die angesichts von steigenden Kosten im Gesundheitssektor auch uns interessieren sollten.

Vaginales Mikrobiom

Wie Verhütung die Flora beeinflusst

Wenn die „gesunde“ Vaginalflora in Unordnung gerät, kann es zu bakterieller Vaginose mit ihren Beschwerden kommen; sexuell übertragbare Infektionen einschließlich HIV werden leichter akquiriert. Deshalb sind Einflüsse auf dieses Milieu von Interesse.

Das IUD leichter einsetzen

Wann ist Schmerzprävention nötig?

Mit intrauterinen Teilen (IUD) kann man sicher, aber reversibel ungewollte Schwangerschaften verhüten. Das Einsetzen verursacht bei den meisten Frauen weniger Schmerzen als gedacht, aber die Angst davor kann ein Hindernis für die Anwendung der Methode sein.

Prämenstruelle Dysphorie

Bringt Kontrazeption Abhilfe?

Die premenstrual dysphoric disorder (PMDD) kann fertile Frauen erheblich belasten. Die Störung hängt offenbar mit den hormonellen Veränderungen vor der Regel zusammen. Die Hypothese liegt nahe, dass man sie mit kontrazeptiven Methoden beeinflussen kann.

Verhütung

Gewichtszunahme bei verschiedenen Methoden

Langwirksame Kontrazeptiva wie Etonogestrel- und Levonorgestrel-Implantate oder Kupferspiralen können Schwangerschaften sehr effektiv verhindern. Eine Gewichtszunahme wird oft eher mit den hormonellen Verhütungsmethoden in Verbindung gebracht. Ist das wirklich so?

MRT-Studie

Langfristige Gehirnveränderungen durch die Pille

Das Volumen verschiedener Hirnstrukturen wird, wie Studien nahelegen, von exogenen Hormonen merklich beeinflusst. Österreichische Neurowissenschaftlerinnen wiesen jetzt nach, dass die Veränderungen im Gehirn durch orale Kontrazeptiva auch nach deren Absetzen noch lange erhalten ...

Induzierter Abort

nur für Fachkreise Digoxin vereinfacht Spätabbruch

Ein Spätabbruch aus medizinischer Indikation nach der 20. SSW erfordert in der Regel einen vorherigen Fetozid. Israelische Gynäkologen untersuchten die Wirksamkeit und Sicherheit der intraamnialen Digoxin-Instillation.

Kontrazeptiva ohne Arztbesuch

Die Pille als OTC-Präparat?

Wären orale Kontrazeptiva rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, könnte das den Zugang zu Verhütungsmitteln erleichtern und die Rate ungewollter Schwangerschaften verringern. Eine Übersichtsstudie beschäftigte sich mit den Vor- und Nachteilen.

 

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