Prämenopausales Mammakarzinom
Das Endometriumkarzinom ist der häufigste bösartige gynäkologische Tumor und die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Metastasierung erfolgt in erster Linie über den Lymphweg, aber auch hämatogene Metastasen sind nicht selten, insbesondere bei Patientinnen in fortgeschrittenen Krankheitsstadien. Rund 5 % der Patientinnen weisen Fernmetastasen an mindestens einer Stelle auf, meist in der Lunge, entfernten Lymphknoten, Leber, Knochen und Gehirn. Einen sehr seltenen Fall von Fernmetastasierung zeigen wir hier.
Borderline-Ovarialtumor
Überlebensvorteil durch Staging? Nein, wenn man die Evidenz genau betrachtet
Mammakarzinom
Gute Langzeitergebnisse nach Teilbrustbestrahlung
Mammakarzinom
Mehr Obst in der Jugend – weniger Brustkrebs im Alter
Gestationsbedingte trophoblastäre Neoplasien
Nach Schwangerschaft oft neue Mole
Endometriumkarzinom
Besser intern als extern bestrahlen
Krebs-Sterblichkeit verringern
Nur 2,5 Stunden Sport pro Woche genügen
36. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie
Bewegung – Metastasierungstyp – sexuelle Dysfunktion
Hohe Treffsicherheit beim Ovarialkarzinom
Verfeinerte „Simple Rules"
Tumorstadium beim Ovarialkarzinom
Es hängt nicht von Diagnoseschnelligkeit ab
Adipositas begünstigt Krebsentstehung
Bei dicken Frauen eher an Endometriumkarzinom denken
Molenschwangerschaft
Langsam sinkender hCG-Spiegel: Chemotherapie kann warten
Zervixkarzinom und HIV
Weniger Hochrisiko- HPV-Typen
Bisphosphonate beim Mammakarzinom
Weniger Knochenmetastasen
BRCA-Testung
Zu selten!