Störungen der Vaginalflora

Aktualisierte Leitlinie zur bakteriellen Vaginose

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) hat eine umfassend aktualisierte Leitlinie zur bakteriellen Vaginose auf S2k-Niveau vorgestellt. Damit soll der hohen Prävalenz der bakteriellen Vaginose Rechnung getragen werden.

Sauerstoffmangel bei Neugeborenen

Neue Therapieansätze gegen Sauerstoffmangel bei der Geburt

Hirnschädigungen durch Sauerstoffmangel bei der Geburt zählen weltweit zu den Haupttodesursachen bei Neugeborenen. Forschende des Universitätsklinikums Bonn und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) haben nun im Kleintiermodell neue Ansä...

64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V.

Gemeinsam stark für die Frauengesundheit

Mit über 4.500 Teilnehmenden und über 150 wissenschaftlichen Sitzungen von rund 600 Referent:innen bildete der 64. DGGG-Kongress mit seinem umfangreichen wissenschaftlichen Programm nicht nur den neuesten Stand der Gynäkologie und Geburtshilfe ab. Er zeigte auch, dass sich ...

Unspezifischer Sepsismarker

Laktat nach jeder Geburt erhöht

Unter der Geburt steigt der Laktatspiegel physiologischerweise an – die starke Muskelaktivität während der Wehentätigkeit sowie die anaerobe Atmung sind die Ursachen hierfür. Zur Bestimmung der Schwere einer Sepsis eignen sich daher nur extrem hohe ...

Verbessertes operatives Management und Schutz vor Lymphödemen bei Brustkrebs

Neue Empfehlungen zur Lymphknoten-Operation bei Brustkrebs veröffentlicht

Ein Team von Forschenden des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Luzern sowie internationalen Wissenschaftler:innen, Patientenvertretenden und europäischen Krebsgesellschaften hat wissenschaftliche Daten und Expertenwissen zusammengetragen, um das operative ...

Stresshyperglykämie mit Folgen

Stresshyperglykämie ist ein Warnschuss. Das zeigte eine retrospektive Kohortenstudie von 86 634 Patienten im Alter von 40 Jahren und älter, die als Notfall stationär aufgenommen werden mussten. Das Risiko, in den nächsten drei Jahren einen Diabetes zu entwickeln, lag bei einem ...

Hormonelle Verhütung

nur für Fachkreise Erhöht die Antibabypille das Risiko für Depressionen?

In den ersten zwei Jahren der Einnahme haben Nutzerinnen oraler Kontrazeptiva eine höhere Rate an Depressionen als Frauen, die die Pille nicht nehmen. Und auch wenn das Risiko ab dem dritten Jahr der Einnahme geringer wird, besteht weiterhin ein lebenslang erhöhtes Risiko fü...

 

x